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Twitter in vier Minuten

Erstellt: 25.02.2018 Lesedauer 3 - 4 Min.

Ich habe mich wieder intensiver mit Twitter beschäftigt. Das hat mich einiges an Zeit gekostet, die ich nachfolgend kondensiert habe. Wer 200 Worte pro Minute lesen kann, weiß mit diesem Beitrag das Nötige und ein bisschen mehr in knapp vier.

Irgendetwas bei Twitter machen über mitlesen hinaus erfordert einen Konto, das blitzschnell auf Twitter.com1 eingerichtet ist. Es gibt einige Möglichkeiten zur Preisgabe von persönlichen Daten, ich empfehle Datensparsamkeit. Minimalanforderung ist der eindeutige Benutzername, eine Email-Adresse und ein Passwort.

Von der Verknüpfung des Accounts mit Adressbüchern rate ich explizit ab, da es eine unerlaubte Adressweitergabe darstellt.

Eine Mitteilung → Tweet kann maximal 280 Zeichen lang sein. Dazu noch Bilder und Links, die geteilt werden sollen. Grundsätzlich kann jeder weltweit alle Twitter-Nachrichten lesen.

Deshalb lieber etwas länger nachdenken oder Klappe halten, bevor etwas wortwörtlich in der Welt ist, das schon kurz nach dem Abschicken bedauert wird.

Der Kick von Twitter ist das Mitteilung-raushauen, das andere kommentieren oder referenzieren → retweeten können. Gute Tweets oder Retweets wecken Interesse, der Account bekommt Interessenten → Follower. Die sehen dann im eigene Meldungsticker → Timeline, was die „Verfolgten“ zwitschern.

ThemenHashtags markieren ein mehr oder minder sinnvollen Wort, dem ein „Hash“ → „#“ vorangestellt ist und den Beitrag einer Beitragsgruppen aller Nutzer zuordnen soll.

Auf einen Twitter-Account kann mit einem vorangestellten Ät → „@“ verwiesen werden. Eine „@“-Referenz wird beim Genannten unter „Erwähnungen“ aufgeführt.

Die Referenz auf meinen Account lautet @NoSi].1

Ein Tweet enthält neben der eigentlichen Meldung weitere Infos:

Die Twitter-Kryptographie bei Hashtags würde hier den Rahmen sprengen – mancher ist selbstredend, andere durchaus etablierte erschließt sich erst mit Anklicken und betrachten, was sich darunter sammelt. Die mögliche Streuung schwankt zwischen „genau ein Thema“ bis hin zu „alles Mögliche“, je nach dem, ob ein Hashtag in der Twitter-Gemeinde einen zweifelsfreien Status erreicht oder eben von vielen für Vieles verwendet wird.

Das hilft allerdings nur beim Finden bereits vorhandener Hashtags. Was sich darunter sammelt, sollte eventuell vor dem Absenden des eigenen Tweets überprüft werden.

Das Risiko des „daneben liegen“ steigt direkt proportional mit der Zahl der verwendeten Hasthags.

1„Twitter“ wurde nach dem Kauf durch E. Musk in „X“ umbenannt. Aufgrund der damit einhergehenden Änderungen habe ich meinen Twitter-Account aufgegeben.