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SynWrite - mein neuer Lieblingseditor

Erstellt: 04.01.2014 Geändert: 01.01.2021 Lesedauer 1 - 2 Min.

Ich hatte ein wenig Probleme mit meinen bisherigen Paradepferd PSPAD beim Erfassen von Markdown-Dateien. Im Grunde ein Luxusproblem, aber es hat mich genervt, dass das mit den Hervorhebungen von Auszeichnungen nicht so klappte, wie ich das erwartet habe und aus anderen Markdown-Editoren mittlerweile kannte.

Der hier beschriebene Editor erfährt – leider! – seit 2017 keine Pflege mehr. Der vom Author des Programms als „Nachfolger“ präsentierte Editor konnte sich keinen Platz in meiner Werkzeugkiste erobern.

Aktuell ist Notepad++ und PSPAD in der täglichen Nutzung.

SynWrite hat da aus der Hüfte exquisite Resultate geliefert und noch einiges mehr. Ich zitiere weiter unten die beeindruckend lange Liste aus der deutschen (!) Hilfe.

Besonders beeindruckend war/ist jedoch die Geschwindigkeit, mit der auf Fehlermeldungen und Fragen vom Entwickler reagiert wird. Der typische Antwortzyklus liegt bei ca. einem Tag(!!). Den Anspruch habe ich gar nicht, denn bei einem Freeware-Werkzeug (!!!) erwartet man typischerweise eher verhaltene Reaktionszeiten. SynWrite schlägt jedoch alles, was mir bisher auf Windows in die Finger gekommen ist. Wobei ich da alle Kaufeditoren ausklammern muss, davon besitze ich keine. Speziell mit SynWrite sehe ich auch nicht, dass sich das ändert, ich werde aber sicher ein paar Taler an den Entwickler überweisen. Denn die hat er sich redlich verdient.

Der Funktionsumfang von SynWrite (lt. deutschsprachiger Hilfefedatei):